fragen/antworten

Sie haben Win-Baugrund noch nicht installiert und möchten es testen
1. Herunterladen des Programms
2. Installation
3. Win-Baugrund kann nun im Demo-Modus ausgiebig getestet werden
(Es kann beispielsweise nicht gedruckt oder Daten exportiert werden).

 

Win-Baugrund ist im Demo-Modus und soll als Vollversion aktiviert werden
Sie erwerben das Programm und bekommen zur CD zusätzlich einen USB-Hardwarelock zugesendet.

 

Sie machen ein Upgrade von Version 2.x oder 3.0x auf Version 4
Sie bekommen von uns das neue Programm inklusive des Hardwarelocks, auch Dongle genannt.
Vor der CD-Installation des neuen Programms muss immer das alte Programm deinstalliert werden. Mit dem USB-Donle ist das neue Programm sofort aktiviert und die Arbeit kann beginnen.
Vorhandene Einstellungen und Konfigurationen werden übernommen.

 

Sie machen ein Update (innerhalb der gleichen Version)
Vor der Installation muss die Alt-Version immer deinstalliert werden. Dies übernimmt in der Regel die Installationsroutine des Programms und Sie müssen nicht eingreifen.

 

Sie möchten die Lizenz auf mehreren PCs verwenden
Entfernen Sie einfach den USB-Dongle und stecken ihn an den zu verwendenden PC.

 

Was ist der autom. Seriendruck (evtl. mit PDFCreator)?
Verwenden Sie diesen Befehl zum automatischen Drucken. Dabei ist es egal, ob der Ausdruck auf Papier oder in einer PDF-Datei geschieht. Dies ist abhängig vom ausgewählten Drucker bzw. Druckertreiber.
Für diesen Zweck steht ein eigenes Papierformat im System zur Verfügung, welches für jeden Ausdruck dynamisch angepasst wird und somit immer den optimalen Druckbereich definiert. Der Name ist “Win-Baugrund DynPapierFormat” und ist im Drucker-Treiber in der Liste der verfügbaren Papiergrößen zu finden.
Voraussetzung für die korrekte Funktion ist die Verwendung des Programmeigenen Blattaufbaus in der Zeichnung.
Leider unterstützt nicht jeder Druckertreiber bzw. Drucker die Betriebssystem-Papierformate. In diesem Fall kann das dynamische Papierformat nicht mit dem entsprechenden Drucker verwendet werden.
Der Befehl bzw. das Fenster kann erst aufgerufen werden, wenn im Programm alle Zeichnungen geschlossen sind bzw. keine geöffnet ist. Dann erscheint im Menü [Datei] der Eintrag [ autom. Seriendruck ].
Zur Verwendung können alle Systeme bzw. Druckertreiber verwendet werden, die im Betriebssystem zur Verfügung stehen.
Für die Erstellung von PDF-Dateien hat sich im Speziellen das Freeware-Programm “PDFCreator” als sehr geeignet herausgestellt.
Dieses speichert die ausgewählten Zeichnungen im allgemein anerkannten PDF-Archiv-Format entweder in den Zeichnungsordner oder in einen selbet eingestellten Zielordner.

In folgendem Link kann eine Übersicht zur Konfiguration eingesehen werden: Die PDFCreator- und Seriendrucker-Konfiguration…

 

Defekter, verlorener oder gestohlener Dongle
Die mit dem Kopierschutzsystem Hardwarelock geschützte Software ist an die Kopierschutzkomponente Hardwarelock (Hardware zum Anschluß an den PC, “Dongle”) gebunden. Durch die Art der Einbindung des Systems kann die so geschützte Software nur mit passendem Hardwarelock betrieben werden. Durch diesen Umstand entsteht eine feste Bindung zwischen Softwarelizenz und der Kopierschutzhardware Hardwarelock. Die Lizenzen im eigentlichen Sinne sind somit durch den Hardwarelock repräsentiert. Es gelten die Lizenzbedingungen des Herstellers.
weiter zur ausführlichen Beschreibung…

 

Fehlende Ordnerberechtigungen bei Windows XP SP3 oder Windows Vista
Wegen starker Einschränkungen bzgl. Rechtevergabe und Sicherheitsrichtlinien muß Win-Baugrund als Administrator bzw. mit Administrator- oder ausreichenden Ordnerberechtigungen ausgeführt werden.
weiter zur ausführlichen Beschreibung…